Harmonie prägt das Vereinsleben

Bei den Martinus-Schützen geht es harmonisch zu. Das wurde in der Mitgliederversammlung deutlich, in der es Lob von allen Seiten gab.

Viel Lob und Anerkennung gab es bei der Generalversammlung des Allgemeinen Schützenvereins St. Martinus am Freitag im Bürgerhaus. Der erste Vorsitzende, Uwe Landau , begrüßte die Anwesenden, sowie den amtierenden Schützenkönig René Räckers, der unter tosendem Beifall von der Versammlung empfangen wurde, heißt es im Bericht des Schützenvereins.

Einen ausführlichen Geschäftsbericht gab Schriftführer Holger Hinkerohe , der dabei besonders betonte, dass das „Vereinsleben vielfältig und lebendig ist“. Die Mitgliederzahl sei mittlerweile auf über 700 Mitglieder angestiegen. Das sei „ein Zeichen für reges Interesse am Schützenwesen und am Vereinsleben“, so Hinkerohe.

Viel Lob und Anerkennung gab es bei der Generalversammlung des Allgemeinen Schützenvereins St. Martinus am Freitag im Bürgerhaus. Der erste Vorsitzende, Uwe Landau , begrüßte die Anwesenden, sowie den amtierenden Schützenkönig René Räckers, der unter tosendem Beifall von der Versammlung empfangen wurde, heißt es im Bericht des Schützenvereins.

Einen ausführlichen Geschäftsbericht gab Schriftführer Holger Hinkerohe , der dabei besonders betonte, dass das „Vereinsleben vielfältig und lebendig ist“. Die Mitgliederzahl sei mittlerweile auf über 700 Mitglieder angestiegen. Das sei „ein Zeichen für reges Interesse am Schützenwesen und am Vereinsleben“, so Hinkerohe.

In besonders guter Erinnerung sei auch das diesjährige Biwak gebleiben, so dass den Organisatoren ein großes Lob ausgesprochen wurde. Aber der Verein könne auch auf alle anderen Veranstaltungen im vergangenen Jahr stolz sein. Und so endete Hinkerohes Bericht mit dem Hinweis darauf, dass sich die Versammlung nochmals Gedanken um eine Zusammenlegung der Frühjahrs- und der Generalversammlung Gedanken machen sollte. Schließlich bedeuteten zwei Versammlungen für ihn eine doppelte Vorbereitungsarbeit. Vorsitzender Uwe Landau verwies in diesem Zusammenhang auf den Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“, bei dem dieser Punkt ausführlicher diskutiert werden könne.

Positiv fiel der Kassenbericht von Bernd Gaßner aus. „Wir haben alle Vorgaben erfüllt, und wir haben ein sehr positives Ergebnis. Die moderate Beitragserhöhung hat der Kasse gut getan. Der negative Trend wurde aufgehalten, und die Rücklage wächst wieder langsam“, so Gaßner in seinem Bericht. Sein besonderer Dank galt den Sponsoren, die dazu beigetragen hätten, dass im Verein viel geleistet werden könne.

Und so beantragte Christian Hölscher, der zusammen mit Dirk Vollenkemper die Kasse geprüft hatte, die Entlastung des Kassierers und des Vorstandes, was einstimmig erfolgte.

Anschließend standen Wahlen zum Vorstand auf dem Programm. Als erster stellte sich Ralf Heinrichbrummel zur Wiederwahl. „Ralf Heinrichbrummel ist ein leidenschaftlicher Schützenbruder, der seine Funktion als Bindeglied zu den Kapellen bestens ausübt“, betonte Uwe Landau, der im Namen des Vorstandes der Versammlung die Wiederwahl Heinrichbrummels, König des Jahres 2009, empfahl – was umgehend einstimmig erfolgte.

Auch Daniel Kötter, stellvertretender Kassierer des Vereins und König des Jahres 1999, wurde auf Empfehlung des Vorstandes bei einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen wiedergewählt. Und so konstatierte Uwe Landau: „Die Ergebnisse sprechen für sich. Ihr leistet wertvolle Arbeit für den Verein.“

Bevor dann der Terminkalender für das kommende Jahr vorgestellt wurde, wurde unter dem Punkt „Verschiedenes“ die Möglichkeit besprochen, die Termine der Frühjahrsversammlung und der Generalversammlung zu tauschen. Oder auch, beide Versammlungen zusammenzulegen. Aufgrund der Komplexität der Angelegenheit wurde das Thema jedoch auf die nächste Versammlung verschoben.

Lob gab es dann vom Schützenbruder Manfred Thomas, der im Namen der Versammlung die Arbeit des Vorstands lobte: „Danke für eure geleistete Arbeit. Wir werden noch viele weitere tolle Jahre haben.“ Und nach dem tosenden Applaus bedankte sich Uwe Landau bei den Anwesenden. „Meine tiefste Verneigung vor allen Anwesenden, denn ihr seid die Seele des Vereins und habt Interesse, dass dieser noch mal weitere 150 Jahre besteht.“

Damit endete die Versammlung, die vom Spielmannszug und vom Fanfarenzug musikalisch mitgestaltet wurde.